Immer schon wurden Wandhydranten hauptsächlich als Selbsthilfeeinrichtung betrachtet. Im Prinzip könnte jeder, der einen Gartenschlauch bedienen kann, auch einen Wandhydranten nutzen.
Die roten Kästen an der Wand.
Jeder kennt sie, aber meistens sind sie wenig beachtet. Und manch einem ist nicht klar, dass jeder Wandhydrant auch durch JEDEN, der im Brandfall zur Stelle ist, genutzt werden kann und soll. Wandhydranten sind stationäre Löscheinrichtungen zur Selbsthilfe. Sie bieten große Vorteile bei der Brandbekämpfung, da sie praktisch unbegrenzt Löschwasser zur Verfügung stellen können und im Prinzip so einfach zu bedienen sind wie ein Gartenschlauch.
Lesen Sie hier den Pressebericht.
Immer schon wurden Wandhydranten hauptsächlich als Selbsthilfeeinrichtung betrachtet. Im Prinzip könnte jeder, der einen Gartenschlauch bedienen kann, auch einen Wandhydranten nutzen.
Die Handhabung des Wandhydranten im Brandfall wird bei ordnungsgemäßer Installation mit einer Bedienungsanleitung erläutert, die direkt neben dem Schlauchanschlussventil angeordnet ist.
Wandhydranten werden vor allem in Gebäuden installiert, in denen sich viele Menschen aufhalten – oftmals insbesondere auch bei öffentlich zugänglichen Gebäuden.
Wandhydranten sind in erster Linie als Selbsthilfeeinrichtungen vorgesehen, damit sich in einem Brandfall im Gebäude befindliche Personen retten können oder bei Entstehungsbränden ggf. einen eigenen Löschversuch unternehmen können.
In regelmäßigen Abständen von nicht mehr als sechs Monaten sind die Wandhydranten durch den Betreiber zu überprüfen.
Instandhaltungsarbeiten sind nur durch einen Sachkundigen im Sinne von DIN 14462 ausführen zu lassen.
Hier finden Sie interessante und nützliche Informationen zum Thema Wandhydranten.